Benutzer Diskussion:Octave
Aus Klartraum-Wiki
Der Vorschau-RC
- klicke auf 'Bearbeiten'
- gib deinen Text ein
- stelle dir intensiv vor, dass in der Vorschau die Worte "du träumst" erscheinen werden
- klicke auf 'Vorschau zeigen'
- steht dort nicht "du träumst", lies den Text, den du geschrieben hast, aufmerksam durch. Findest du widersprüchliche, tautologische, offensichtlich falsche Passagen? Handelt es sich womöglich um völlig beliebige Aneinanderreihungen von Buchstaben und Zeichen? Verschwimmt der Text und verändert sich vor deinen Augen?
- Wenn ja, klicke nicht auf 'Seite speichern', sondern überarbeite deinen Text oder genieße den Traum! :-)
-.- Wo ist meine Aufmerksamkeit geblieben? Ich wollte eigentlich auf Unterbewusstsein verlinken O.O Danke!--Jami 21:37, 2. Feb. 2011 (CET)
RC! Sei so gut und überarbeite das Mal, ich bin nicht mit mir zufrieden:
("Wozu ist Klarträumen nützlich"?)[Bearbeiten]
Diese Frage ist Einstellungssache. Die Tatsache, dass ein Mensch im Durchschnitt 25 Jahre seines Lebens nur mit dem Schlafen beschäftigt ist, und davon mindesten 4 Jahre träumt, wirft die Frage auf, ob sich diese Zeit nicht sinnvoller nutzen lässt, als unbewusst den nächtlichen Erlebnissen zu folgen.
- Zuerst einmal lassen sich Klarträume zum reinen "Entertainment" benutzen. Man kann den Trauminhalt beeinflussen, und folgt nicht mehr untätig dem Geschehen. Sei es die Reise an einen Südsee-Strand, verreiste Partner wiederzusehen oder einfach nur die Lust am Fliegen: Klarträumen macht Spaß. Hier hat der Träumer die perfekte Spielewiese, um seine Kreativität auszuleben. Was er sich vorstellen kann, ist für ihn auch im Traum erlebbar - und noch viel mehr. Der Klartraum kann also auch ein Raum sein, in dem sich der Schlafende zurückziehen kann, um sich in Ruhe mit sich selbst und seinen Fantasien und Wünschen auseinanderzusetzen.
- Eine weitere Möglichkeit ist der Lerneffekt im Klartraum: Es besteht die Theorie, dass im Traum geübte Bewegungsabläufe, ob sportlicher oder auch musikalischer Natur, schneller gelernt werden, als durch mühsame Übung im Wachleben. Um feinmotorische Abläufe zu verbessern, ein komplizierter Skateboard-Trick oder schnelle Passage im Musikstück, könnte der Klarträumer auf Zeitlupe "stellen" um nicht von der Schwerkraft gehindert zu werden, und die genaue Haltung zu überprüfen. Daniel Erlacher betreibt unter anderem zu diesem Thema Forschungen, und auch in Klartraumberichten spiegelt sich diese Erfahrung wieder. Ein gerne zitiertes Beispiel ist Paul Tholey, der mit 38 Jahren mit dem Skateboarden anfing, und 2 Jahre der zusätzlichen Übung im Klartraum später Europameister der Sportart wurde.
- Noch ein Aspekt ist die Auseinandersetzung mit dem Unterbewusstsein: Durch Projektionen des selbigen in Träumen besteht für den Träumer die Möglichkeit, (verdrängte oder unbewusste) innere Konflikte zu erkennen und zu beseitigen, durch "Versöhnung" mit den Traumfiguren oder den Kampf gegen sie.
Danke im Vorraus :) Gruß --Jami 14:42, 3. Feb. 2011 (CET)