Traumsteuerung: Unterschied zwischen den Versionen
Die Seite wurde neu angelegt: Dieser Artikel soll erklären, wie man Klarträume steuern kann. == Grundsatz == Machen Sie sich klar, dass im Klartraum sogut wie '''alles''' möglich ist. Da... |
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Negative Suggestionen enthalten immer bereits das Ereignis, das eigentlich vermieden werden soll. | |||
"Die Decke stürzt hoffentlich nicht runter" impliziert ja schon die Vorstellung, dass die Decke herunterstürzt. Im Klartraum reicht häufig schon eine solche Vorstellung aus, um ein Ereignis zu bewirken. | |||
Statt dessen sollte man also sagen: "Die Decke bleibt oben." |
Version vom 6. Februar 2011, 20:08 Uhr
Dieser Artikel soll erklären, wie man Klarträume steuern kann.
Grundsatz
Machen Sie sich klar, dass im Klartraum sogut wie alles möglich ist. Da sich alles nur in ihrem Gehirn abspielt, sind den Handlungen im Klartraum keine Grenzen gesetzt.
Einen Klartraum steuert man mit Gedanken oder wörtlichen Befehlen, einige Beispiele: "Ich schwebe jetzt!" denken oder sagen. Das Sagen ist am Anfang wahrscheinlich die bessere Methode, da man sich mehr auf diese Sache konzentriert.
Optimismus zahlt sich aus
Wenn man einen Traum steuern möchte, sollte man nicht mit Pessimimus an die Sache gehen: "Die Decke stürzt hoffentlich nicht runter." oder "Das Glas ist halb leer." Das Gehirn interpretiert das nämlich häufig nicht in gewünschter Weise, man kann sich das folgendermaßen vorstellen: Das Gehirn schneidet das nicht oder kein aus dem Satz raus.
Negative Suggestionen enthalten immer bereits das Ereignis, das eigentlich vermieden werden soll. "Die Decke stürzt hoffentlich nicht runter" impliziert ja schon die Vorstellung, dass die Decke herunterstürzt. Im Klartraum reicht häufig schon eine solche Vorstellung aus, um ein Ereignis zu bewirken. Statt dessen sollte man also sagen: "Die Decke bleibt oben."