Wissenschaftliche Forschung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Mai 2007, 15:41 Uhr
Die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Thema des Klarträumens ist bisher relativ rar und noch nicht seit langer Zeit betrieben, doch das Interesse scheint mit Experimenten und Studien langsam zu wachsen.
Geschichte
Gründe für die Unbekanntheit des Phänomens "Klartraum" in der Psychologie sind sicherlich darin zu finden, dass die Psychologie als wissenschaftliche Disziplin sowieso erst ca. 100 Jahre alt ist. Zusätzlich war das Klarträumen lange Zeit nur von fremden Kulturen (jedoch nicht als "Klarträumen" benannt) oder von Seiten der Esoterik her bekannt. Die psychologische Forschung hat sich vor weniger Zeit noch sehr vor der Beschäftigung mit parapsychologischen Phänomenen, worunter auch das Klarträumen fiel, gescheut und tut es auch heute noch teilweise, jedoch wieder mit wachsendem Interesse.
Als einer der Pioniere in der psychologischen Forschung gilt P. Tholey, der das Klarträumen privat sowie mit wissenschaftlichen Methoden untersuchte und trainierte. S. LaBerge wies im Schlaflabor die Existenz von Klarträumen durch vereinbarte Kommunikationsmuster des Träumenden mit dem Forscher nach.
Hauptartikel: Forscher
Momentaner Stand
Dieser Artikel weist folgende Lücken auf: Momentaner Stand
Wenn du dich mit dem Thema auskennst, würden wir es schön finden, wenn du den Artikel erweiterst.
Z.B. D. Erlacher (Heidelberg) oder M. Schredl (Mannheim)