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| {{Löschen|Momentan zu kurz, um als eigener Artikel durchzugehen. Kann auch [[Stabilisierungstechniken]] ergänzen, wo es schon einen Abschnitt dafür gibt.}}
| | #REDIRECT [[Stabilisierungstechniken#Kontrolle]] |
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| Dieser Artikel soll erklären, wie man [[Klarträume]] steuern kann.
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| == Grundsatz ==
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| Machen Sie sich klar, dass im [[Klartraum]] sogut wie '''alles''' möglich ist. Da sich alles im Gehirn des Träumenden abspielt, sind den Handlungen im Klartraum kaum Grenzen gesetzt.
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| Einen Klartraum steuert man mit Gedanken oder wörtlichen Befehlen, einige Beispiele: "Ich schwebe jetzt!" denken oder sagen. Das Sagen ist am Anfang wahrscheinlich die bessere Methode, da man sich so mehr auf diese Sache konzentriert.
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| == Optimismus zahlt sich aus ==
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| Wenn man einen [[Traum]] steuern möchte, sollte man nicht mit Pessimimus an die Sache gehen: "Die Decke stürzt hoffentlich nicht runter." oder "Das Glas ist halb leer." Das Gehirn interpretiert das nämlich häufig nicht in gewünschter Weise, man kann sich das folgendermaßen vorstellen: Das Gehirn schneidet das "nicht" oder "kein" aus dem Satz raus.
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| Negative Suggestionen enthalten immer bereits das Ereignis, das eigentlich vermieden werden soll.
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| "Die Decke stürzt hoffentlich nicht runter" impliziert ja schon die Vorstellung, dass die Decke herunterstürzt. Im Klartraum reicht häufig schon eine solche Vorstellung aus, um ein Ereignis zu bewirken.
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| Statt dessen sollte man also sagen: "Die Decke bleibt oben."
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