Traumsteuerung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Februar 2011, 20:01 Uhr
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Dieser Artikel soll erklären, wie man Klarträume steuern kann.
Grundsatz
Machen Sie sich klar, dass im Klartraum sogut wie alles möglich ist. Da sich alles im Gehirn des Träumenden abspielt, sind den Handlungen im Klartraum kaum Grenzen gesetzt.
Einen Klartraum steuert man mit Gedanken oder wörtlichen Befehlen, einige Beispiele: "Ich schwebe jetzt!" denken oder sagen. Das Sagen ist am Anfang wahrscheinlich die bessere Methode, da man sich so mehr auf diese Sache konzentriert.
Optimismus zahlt sich aus
Wenn man einen Traum steuern möchte, sollte man nicht mit Pessimimus an die Sache gehen: "Die Decke stürzt hoffentlich nicht runter." oder "Das Glas ist halb leer." Das Gehirn interpretiert das nämlich häufig nicht in gewünschter Weise, man kann sich das folgendermaßen vorstellen: Das Gehirn schneidet das "nicht" oder "kein" aus dem Satz raus.
Negative Suggestionen enthalten immer bereits das Ereignis, das eigentlich vermieden werden soll. "Die Decke stürzt hoffentlich nicht runter" impliziert ja schon die Vorstellung, dass die Decke herunterstürzt. Im Klartraum reicht häufig schon eine solche Vorstellung aus, um ein Ereignis zu bewirken. Statt dessen sollte man also sagen: "Die Decke bleibt oben."