Traumtagebuch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Mai 2007, 14:30 Uhr
Ein Traumtagebuch ist meist ein Buch, in dem man aufschreibt, was man geträumt hat. Dies steigert die Traumerinnerung sehr, und es gibt einem die Gelegenheit, seine Träume zu analysieren
Das Medium
Grunsätzlich kann man seine Träume einfach auf ein Blatt oder in ein Buch schreiben, außerdem gibt es auch schon digitale Methoden.
Wenn man ein Buch benutzt, sollte man darauf achten, dass es groß genug ist, da man so viel wie möglich aufschreiben sollte. A4 oder A5 sind hier die meist benutzen Größen. Das Buch sollte von außen schön gestaltet sein und man sollte es nur für seine Träume benutzen.
Computerprogramme
Einige Computerprogramme zum aufschrieben von Träumen sind noch in der Entwicklung. Die Eingabe in den Computer hat den Nachteil, dass man den Computer zuertsmal hochfahren muss, und dann kann man die Träume evtl. schon wieder vergessen haben.
Nach dem Schlaf
Wenn man aufwacht, sollte der erste oder zweite Gedanke auf den man kommt sein, was man geträumt hat. Direkt nach dem Schlaf erinnert man sich meist an einen oder oft auch an mehrere Träume.
Wenn man sich am ersten Tag nicht gleich an einen Traum erinnert, dann ist das auch nicht schlimm.
Nutzen
Das Führen eines solchen Tagebuchs steigert bei fast allen Leuten die Traumerinnerung enorm.