Hypnagoger Zustand: Unterschied zwischen den Versionen
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<br>Wacht man hingegen gerade auf, werden die Phänomene "hypnopomb" genannt. Sie sind allerdings in ihrer Phänomenologie den hypnagogen grundlegend gleich. | |||
== Vorkommnisse == | == Vorkommnisse == | ||
Nicht alles aus der folgenden Liste muss dabei auftauchen. Sie beschreibt nur, was häufig berichtet wird. Die Eindrücke können einen teilweise überraschen, sind allerdings immer harmlos. Man kann auch in diesem Zustand schon interessante Dinge erfahren und ein wenig ihre Richtung steuern. Es gibt verschiedene Strategien, mit ihnen beim [[WILD]]en zumzugehen - was dort genauer erläutert werden kann. | |||
* Visuelle Eindrücke, von unscharfen Gebilden und Farben bis zu einzelnen Objekten oder Gesichtern, die sich rasch ändern, oder sogar völlig realistisch wirkende Szenarien, in denen man sich allerdings noch nicht mit einem Traumkörper umherbewegen kann, und die oft plötzlich auftauchen oder wieder verschwinden können... | |||
* Akustische Eindrücke wie Rauschen, undeutliche Stimmen, auch sehr klar zu erkennende Stimmen mit mehr oder weniger sinnvollen Aussagen, Musik... | |||
* Körperliche Eindrücke wie Kribbeln, Schwebegefühl, Fallgefühle, oder das Gefühl, sich an einem anderen Ort, in einer anderen Lage zu befinden. | |||
Version vom 1. Februar 2011, 15:01 Uhr
Der Hypnagoge Zustand ist ein Bewusstseinszustand zwischen Wachheit und Schlaf bzw. Traum, man erlebt ihn also in der Regel bei jedem Einschlafen. Bei WILD-Techniken wird man auf diesen Zustand bewusst stoßen, bevor man in den (Klar-)Traum eintaucht.
Wacht man hingegen gerade auf, werden die Phänomene "hypnopomb" genannt. Sie sind allerdings in ihrer Phänomenologie den hypnagogen grundlegend gleich.
Vorkommnisse
Nicht alles aus der folgenden Liste muss dabei auftauchen. Sie beschreibt nur, was häufig berichtet wird. Die Eindrücke können einen teilweise überraschen, sind allerdings immer harmlos. Man kann auch in diesem Zustand schon interessante Dinge erfahren und ein wenig ihre Richtung steuern. Es gibt verschiedene Strategien, mit ihnen beim WILDen zumzugehen - was dort genauer erläutert werden kann.
- Visuelle Eindrücke, von unscharfen Gebilden und Farben bis zu einzelnen Objekten oder Gesichtern, die sich rasch ändern, oder sogar völlig realistisch wirkende Szenarien, in denen man sich allerdings noch nicht mit einem Traumkörper umherbewegen kann, und die oft plötzlich auftauchen oder wieder verschwinden können...
- Akustische Eindrücke wie Rauschen, undeutliche Stimmen, auch sehr klar zu erkennende Stimmen mit mehr oder weniger sinnvollen Aussagen, Musik...
- Körperliche Eindrücke wie Kribbeln, Schwebegefühl, Fallgefühle, oder das Gefühl, sich an einem anderen Ort, in einer anderen Lage zu befinden.