WBTB: Unterschied zwischen den Versionen
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Diese Technik ist etwas schwierig in der Anwendung. So ist es wichtig durch experimentieren herauszufinden, wieviele Stunden Schlaf vor dem WBTB benötigt werden und wie lange die Wachzeit sein muss. Eine feste Regel gibt es hier nicht. In der ersten Hälfte des Schlafes dominiert der Tiefschlaf, in der zweiten Hälfte der REM-Schlaf, der durch lebhafte Träume gekennzeichnet ist. Wenn man sich zu früh weckt, ist man zu "groggy", kann aber leichter wieder einschlafen. Die Chance, dass man aber in den Tiefschlaf versinkt ist gross. Weckt man sich zu spät, so ist man eventuell zu wach und kann nicht mehr einschlafen. Bleibt man zu kurz und zu wenig wach, so ist die Chance gross, in den Tiefschlaf oder einen trüben Traumschlaf zu versinken. Übertreibt man es mit dem Wachsein, so "steht" man nachher im Bett. | Diese Technik ist fürs Klarträumen sehr wichtig, doch etwas schwierig in der Anwendung. So ist es wichtig durch experimentieren herauszufinden, wieviele Stunden Schlaf vor dem WBTB benötigt werden und wie lange die Wachzeit sein muss. Eine feste Regel gibt es hier nicht. In der ersten Hälfte des Schlafes dominiert der Tiefschlaf, in der zweiten Hälfte der REM-Schlaf, der durch lebhafte Träume gekennzeichnet ist. Wenn man sich zu früh weckt, ist man zu "groggy", kann aber leichter wieder einschlafen. Die Chance, dass man aber in den Tiefschlaf versinkt ist gross. Weckt man sich zu spät, so ist man eventuell zu wach und kann nicht mehr einschlafen. Bleibt man zu kurz und zu wenig wach, so ist die Chance gross, in den Tiefschlaf oder einen trüben Traumschlaf zu versinken. Übertreibt man es mit dem Wachsein, so "steht" man nachher im Bett. | ||
Das Ziel ist einerseits möglichst ein klares Bewusstsein haben, andererseits aber nicht zu wach zu sein, um nicht mehr einschlafen zu können. Ohne Schlaf kein Traum, ohne Traum kein Klartraum. Für den Wachzustand förderlich sind Licht und Bewegung (und kaltes Wasser ins Gesicht). | Das Ziel ist einerseits möglichst ein klares Bewusstsein haben, andererseits aber nicht zu wach zu sein, um nicht mehr einschlafen zu können. Ohne Schlaf kein Traum, ohne Traum kein Klartraum. Für den Wachzustand förderlich sind Licht und Bewegung (und kaltes Wasser ins Gesicht). |
Version vom 11. Juni 2008, 09:27 Uhr
Bedeutung
WBTB steht für “Wake-Back-To-Bed” (Auf Deutsch in etwa:„Aufwachen-Zurück-ins-Bett“). Es ist eine Hilfstechnik zur Unterstützung anderer Klartraumerzeugender Techniken.
Durchführung
- Tagsüber Wasser trinken.
- Vor dem Schlafengehen sich nocheinmal aufs Klarträumen vorbereiten.
- Vier bis sechs Stunden schlafen gehen.
- Daraufhin aufstehen.
- Richtig wach werden, Aktivitäten wie z.B abwaschen, Fenster öffnen und frische Luft schnappen könnten behilflich sein.
- In Büchern über das Klarträumen wälzen. Z.B Tholey lesen oder im Klartraum Forum rumschnüffeln.
- Anschließend diese Methode mit der WILD-, oder MILD-Technik kombinieren.
Diese Technik ist fürs Klarträumen sehr wichtig, doch etwas schwierig in der Anwendung. So ist es wichtig durch experimentieren herauszufinden, wieviele Stunden Schlaf vor dem WBTB benötigt werden und wie lange die Wachzeit sein muss. Eine feste Regel gibt es hier nicht. In der ersten Hälfte des Schlafes dominiert der Tiefschlaf, in der zweiten Hälfte der REM-Schlaf, der durch lebhafte Träume gekennzeichnet ist. Wenn man sich zu früh weckt, ist man zu "groggy", kann aber leichter wieder einschlafen. Die Chance, dass man aber in den Tiefschlaf versinkt ist gross. Weckt man sich zu spät, so ist man eventuell zu wach und kann nicht mehr einschlafen. Bleibt man zu kurz und zu wenig wach, so ist die Chance gross, in den Tiefschlaf oder einen trüben Traumschlaf zu versinken. Übertreibt man es mit dem Wachsein, so "steht" man nachher im Bett.
Das Ziel ist einerseits möglichst ein klares Bewusstsein haben, andererseits aber nicht zu wach zu sein, um nicht mehr einschlafen zu können. Ohne Schlaf kein Traum, ohne Traum kein Klartraum. Für den Wachzustand förderlich sind Licht und Bewegung (und kaltes Wasser ins Gesicht).