Rhythm Napping: Unterschied zwischen den Versionen
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Zu erst wird der sogenannte Timer benötigt. Hierbei handelt es sich um einen Tonträger, es kann eine MP3, eine Kassette oder eine CD sein, die in regelmäßigen Abständen ein Geräusch abspielt. Das kann ein Vogelgezwitscher, ein Piepsen oder ein Stück aus einem Lied sein, das zwischen 3 und 5 Sekunden lang ist. Zwischen den Weckgeräuschen herrscht eine definierte Zeit Stille, in der man versucht einzuschlafen. | Zu erst wird der sogenannte Timer benötigt. Hierbei handelt es sich um einen Tonträger, es kann eine MP3, eine Kassette oder eine CD sein, die in regelmäßigen Abständen ein Geräusch abspielt. Das kann ein Vogelgezwitscher, ein Piepsen oder ein Stück aus einem Lied sein, das zwischen 3 und 5 Sekunden lang ist. Zwischen den Weckgeräuschen herrscht eine definierte Zeit Stille, in der man versucht einzuschlafen. | ||
Timer mit verschiedenen Sounds und unterschiedlichen Intervallen können bei [http://www.saltcube.com/timer/rampDownloadBuyer.jsp Saltcube] heruntergeladen werden oder mit wenig Aufwand mit Audacity individuell erstellt werden. | Timer mit verschiedenen Sounds und unterschiedlichen Intervallen können bei [http://www.saltcube.com/timer/rampDownloadBuyer.jsp Saltcube] heruntergeladen werden oder mit wenig Aufwand mit [http://www.audacity.de Audacity] individuell erstellt werden. | ||
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Version vom 9. Juni 2013, 12:13 Uhr
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- Kombinationen
Rythm Napping ist eine klartraumerzeugende Technik. Bekannt geworden wurde sie durch Saltcube.com.
Wirkungsweise
Rhythm Napping ist eine Technik, die der DEILD-Technik ähnlich ist.
Man benutzt dazu während des Einschlafens einen speziellen Timer, z.B. eine MP3, die zu bestimmten Zeiten ein Tonsignal abspielt. Dieses Signal hält den Träumer im Grenzbereich zwischen Wachen und Schlafen, so dass sich viele Möglichkeiten ergeben, klar einzuschlafen oder während des Schlafes durch das Signal von außen an den Traum erinnert zu werden. Nach Aussagen von Saltcube.com ist diese Technik sehr gut für Anfänger geeignet.
Vorgehensweise
Der Timer
Zu erst wird der sogenannte Timer benötigt. Hierbei handelt es sich um einen Tonträger, es kann eine MP3, eine Kassette oder eine CD sein, die in regelmäßigen Abständen ein Geräusch abspielt. Das kann ein Vogelgezwitscher, ein Piepsen oder ein Stück aus einem Lied sein, das zwischen 3 und 5 Sekunden lang ist. Zwischen den Weckgeräuschen herrscht eine definierte Zeit Stille, in der man versucht einzuschlafen. Timer mit verschiedenen Sounds und unterschiedlichen Intervallen können bei Saltcube heruntergeladen werden oder mit wenig Aufwand mit Audacity individuell erstellt werden.
Vorbereitungen
Am besten wendet man das Rhythm Napping während des WBTB an. Nach 4 - 6 Stunden Schlaf steht man auf und bleibt zwischen 30 und 90 Minuten lang wach. Während dieser Zeit kann man verschiedenes ausprobieren: etwas essen, trinken, sich waschen usw. Dann legt man sich, nachdem man den vorbereiteten Tonträger entweder in den MP3-Player oder in die Stereoanlage eingelegt hat, wieder schlafen. Die Lautstärke des Timers sollte so abgestimmt sein, dass es einen zwar weckt, jedoch nicht erschreckt oder aus dem Schlaf reißt.
Der Hauptteil
Jetzt versucht man mit dem Vorsatz, einen Klartraum zu haben, einzuschlafen. Langsam sinkt man immer tiefer in den Grenzbereich zwischen Wachen und Schlafen und versucht, das Bewusstsein, dass alles Erlebte ein Traum ist, aufrecht zu erhalten. Nach Ablauf der ersten Zeit wird einen das Geräusch des Timers wecken, was man dazu nutzt, sich wieder aus Neue zu vergegenwärtigen, dass alles Erlebte ein Traum ist und man kann wieder tiefer in die Entspannung sinken. Bleibe ganz still liegen. Im Idealfall bewege nicht einmal die Augen. Der Timer hält den Oneironauten im Genzbereich. Die regelmäßig auftretenden Wecktöne verhindern ein zu tiefes Wegdriften, aber mit etwas Übung lernt man, das Bewusstsein hier zu halten und kann in den zeitlichen Zwischenräumen in einen Traum abgleiten. Eine andere Möglichkeit ist, dass man tiefer einschläft und das Tonsignal von außen in den Traum einbaut und sich daran erinnert, dass man träumt.