Fliegen: Unterschied zwischen den Versionen
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: als hätte man ein Triebwerk, es muss allerdings nicht sichtbar sein, sondern funktioniert schon, wenn man sich eine unsichtbare Energie vorstellt. | |||
* Unsichtbares Energiefeld | |||
: Man kann sich auch ein unsichtbares Energiefeld, z.b. in Form einer (unsichtbaren) Blase unter einem vorstellen, die einen trägt und einen somit vom Boden fernhält. Es hilft zudem beim sanften Landen oder beim in der Luft laufen. Zum Starten kann man es sich zuerst als ganz klein vorstellen und es sich dann ausdehnen lassen. | |||
* von Traum "gezogen" werden | |||
: man stellt sich nicht vor, man würde selber aktiv fliegen, sondern eine unsichtbare Macht, die einen in die Höhe zieht und dorthin fliegen lässt, wo man hin möchte. | |||
* Schwerkraft "kippen" | |||
: Stellt man sich vor, dass die Schwerkraft, zumindest für einen selbst, nicht nach unten, sondern nach oben geht, "fällt" man ganz von alleine in die Luft. Um nicht immer höher zu "fallen", kann man dann die Richtung der Schwerkraft ändern, oder zum Schweben ganz abschalten. | |||
== Beim Flug == | == Beim Flug == | ||
* mit Schwimmbewegungen | |||
* Superman-Style | |||
* mit Hilfsmitteln oder Antrieben | |||
* Rückwärts fliegen | |||
[[ | == Siehe Auch == | ||
* [[Aktivitäten im Klartraum]] |
Aktuelle Version vom 16. August 2014, 11:36 Uhr
Das Fliegen ist besonders beliebt unter Klarträumern, weil es meist ein sehr freies Gefühl vermittelt. Es gibt viele Möglichkeiten, im Klartraum zu fliegen:
Losfliegen[Bearbeiten]
- Von einem Haus springen
- Man muss allerdings zuerst ein Haus finden, was sich je nach Umgebung schwierig gestalten kann. (Vorher sollte man sicher sein, dass man wirklich träumt.)
- sich vorstellen, dass der Körper leichter wird und schon schwebt man
- Ist mehr etwas für erfahrene Klarträumer, aber es funktioniert.
- mit einem Besen fliegen
- Ist wohl etwas schwieriger als die anderen Varianten.
- mit einem Brett oder anderem an den Füßen fliegen
- in die Höhe springen
- Rennen
- Immer schneller rennen, am besten einen Abhang hinunter, bis man abhebt. Optional mit ausgebreiteten Armen und immer größeren Sprüngen beim Rennen.
- mit den Händen oder Füßen "Energieschübe" aussenden
- als hätte man ein Triebwerk, es muss allerdings nicht sichtbar sein, sondern funktioniert schon, wenn man sich eine unsichtbare Energie vorstellt.
- Unsichtbares Energiefeld
- Man kann sich auch ein unsichtbares Energiefeld, z.b. in Form einer (unsichtbaren) Blase unter einem vorstellen, die einen trägt und einen somit vom Boden fernhält. Es hilft zudem beim sanften Landen oder beim in der Luft laufen. Zum Starten kann man es sich zuerst als ganz klein vorstellen und es sich dann ausdehnen lassen.
- von Traum "gezogen" werden
- man stellt sich nicht vor, man würde selber aktiv fliegen, sondern eine unsichtbare Macht, die einen in die Höhe zieht und dorthin fliegen lässt, wo man hin möchte.
- Schwerkraft "kippen"
- Stellt man sich vor, dass die Schwerkraft, zumindest für einen selbst, nicht nach unten, sondern nach oben geht, "fällt" man ganz von alleine in die Luft. Um nicht immer höher zu "fallen", kann man dann die Richtung der Schwerkraft ändern, oder zum Schweben ganz abschalten.
Beim Flug[Bearbeiten]
- mit Schwimmbewegungen
- Superman-Style
- mit Hilfsmitteln oder Antrieben
- Rückwärts fliegen